Polieren

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Für Platten und kantige Profile steht uns die halbautomatische Bearbeitung zur Verfügung. Dabei wird die sägerauhe Fläche mittels eines Diamantwerkzeugs überplant. Danach erscheint die Fläche glänzend.

Sollte die Maschine es mal nicht zu Ende bringen, oder sollte sich die Fläche nicht für Automatik eignen, dann bleibt nur noch die Scheibe. Mittels eines speziellen Textils erreicht man ein vergleichbares Ergebnis.

Gerade PLEXIGLAS® besticht durch seinen Glanz. Und wenn man mit einer “einfachen” polierten Fläche dann auch noch Glanz in das ganze Objekt bringt, dann ist das schon zwei Blicke wert.

Unter den Kunststoffen ist PLEXIGLAS® (Gattungsbegriff Acrylglas) sicher der am besten auf Glanz zu bringende Werkstoff. Wer aber meint, er müsse PLEXIGLAS® unter die Lupe nehmen und mit Echtglas oder einem Edelstein vergleichen, der wird enttäuscht. Eine Oberfläche in Acryl, die nicht mehr die Original- Fertigungsfläche ist, wird diesen Glanz auch kaum mehr erreichen.

Das Polieren hat dort seine Grenzen, wo man auch mit dem Finger keine Kreise ziehen kann. Denn die Handarbeit ist was am Ende noch bleibt. Immer wieder kommt es vor, dass auch ausgefräste Taschen poliert sein sollen. Das geht nur “bedingt”. Glanz ja, poliert nein!

Alle hier genannten Daten und Angaben beruhen auf durchschnittlichen Beobachtungen bzw. und/oder Herstellerangaben; eine Haftung für die Richtigkeit dieser Daten und Angaben wird von der Tabrizi Kunststoffverarbeitung nicht übernommen.

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